Verkaufsladen

Verkaufsladen
Blick in den Verkaufsladen.

Die Geschichte in der Messerschmiede Schoder ist noch immer spürbar. Wer die Obere Hauptgasse hinauf läuft, trifft bei der Hausnummer 64 auf ein einladend dekoriertes Schaufenster mit vielerlei Klingen. Die Eingangstüre öffnet sich mit einem Klingeln. Der erste Schritt über die Schwelle offenbart die langjährige Geschichte der Messerschmiede Schoder.

 

Raumhohe Wandschränke im dunklen Holz mit rot und blau ausgekleideten Vitrinen sowie mit kleinen Schubladen empfangen den Besucher. In der Mitte steht der Verkaufstresen – ebenso mit Vitrinen. Auch diese sind den Variationen scharfer Klingen gewidmet. Taschenmesser, Dolche, Schwerter, Küchenmesser, Fleischmesser, Tafelmesser, Scheren, Nagelpflegesets – lange und kurze, spitze und stumpfe Klingen; praktisch, solide und schön verarbeitet. Mittendrin die alte Kasse aus den 60er-Jahren. Die neusten Messermodelle und das Lesegerät für Kreditkarten verdeutlichen indes, dass in diesem Geschäft die Moderne längst Einzug gehalten hat.

Impressionen aus dem Verkaufsladen